Holz ist in unseren Häusern überall vorhanden, sei es in unseren Zwischenwänden, unserem Gebälk oder unseren Möbeln. Und leider sind wir nicht die einzigen, die es nutzen: Holzist der Nährstoff für zahlreiche Insektenlarven, die im Holz wohnen und sich davon ernähren können und damit vielfältige Schäden verursachen, der Struktur des Holzes schaden und seine Widerstandsfestigkeit beeinträchtigen.
Unter den Holz fressenden Insekten sind Nagekäfer oder Klopfkäfer (man begegnet ihnen in Nadelhölzern und Eichensplintholz), der Bockkäfer (Nadelhölzer) und der Lyctus (Eiche, Nadelholz). Die jüngeren Dachstühle sind meist präventiv imprägniert.
WO?
- Unbehandeltes Holz kann, unabhängig davon, wo es sich befindet, Opfer einer Kolonie Holz fressender Insekten werden (Nagekäfer, Klopfkäfer, Bockkäfer, Lyctus). Die Insekten bevorzugen vor allem Nadelhölzer und das Splintholz (weicher Anteil) der Eiche, wie Balken, Dachfußböden usw.
- Ihnen sind allerdings besonders die alten Dachböden ausgesetzt mit frei liegenden Balken, Dachlattungen, Fassadenverkleidungen,..
- Jüngere Hölzer sind meist „ab Werk“ bereits durch Imprägniertauchbad geschützt. Nadelhölzer sind besonders anfällig.
SYMPTOME
- Auftreten von Löchern im Holz
- Sichtbares Vorhandensein von Insekten auf der Holzoberfläche
- Kleine Mengen Sägeholz am Holz selbst oder auf dem Boden unter den befallenen Balken.
WARUM?
– Schutz des Holzes vor verursachten Schäden. Ein vom Bock befallener Dachstuhl kann seine Stabilität und Festigkeit verlieren. In alten Häusern stellen wurmstichige Balken bisweilen eine echte Einsturzgefahr für die Bewohner dar.
– Die Verbreitung der Kolonie und der Befall anderer Hölzer in der Umgebung (Möbel, Dachstühle usw.) müssen vermieden werden.
– Unsere Behandlung bietet eine 10-Jahres-Garantie.
– Die verwendeten Fungizide und Insektizide sind vom Ministerium für das Gesundheitswesen anerkannt.
BEHANDLUNGSSCHRITTE
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Vorbereitung der Baustelle:
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Untersuchung von Zustand des Holzes und Umfang des Befalls.
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Demontage und Entfernung der unwiederbringlich von den Holzwürmern befallenen Balken und Dachsparren
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Entstaubung
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Tiefenbehandlung durch Injektion:
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Bohrung alle 20 bis 30 cm in einer Tiefe von 2/3 der Dicke der zu behandelnden Balken, Span usw.
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Druckinjektion des kurativen Produktes
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Oberflächenbehandlung durch Sprühen des kurativen Produktes